Aktuelles aus dem Verfahrensrecht 2022 Ausgang der EuGH-Verfahren zur deutschen Regelung der umsatzsteuerlichen Organschaft IT-Risikomanagement - Aktive Steuerung von Cyberrisiken Aktuelles aus dem Verfahrensrecht 2021 - Neues vom Gesetzgeber Wie nahezu jedes Jahr hat auch 2021 Änderungen des steuerlichen Verfahrensrechts gebracht. BMF äußert sich zu Zinsentscheidung des Bundesverfassungsgerichts Bundesverfassungsgericht erklärt gesetzlichen Zinssatz ab 2014 für verfassungswidrig DatenschutzberatungIT-Sicherheit Das neue TTDSG kommt 2021 Aktuelle Energiefragen zum Jahreswechsel 2022/2023 Wasserstoff: Schlüsselelement der Energiewende Anmerkungen zum CO2-Grenzausgleichsmechanismus CO2-Bilanz und NachhaltigkeitsberichterstattungIT-Audit Nachhaltigkeitsberichterstattung im Mittelstand Informations-sicherheitsgesetze
Ausgang der EuGH-Verfahren zur deutschen Regelung der umsatzsteuerlichen Organschaft Andreas Hlawaty, Steuerberater
Angabepflichten im Anhang zu den Bezügen von Organmitgliedern nach § 285 Nr. 9 HGB Dr. Ulf-Christian Dißars,
Aktuelles aus dem Verfahrensrecht 2021 von Finanzverwaltung und Rechtsprechung Dr. Ulf-Christian Dißars,
IT-Risikomanagement - Aktive Steuerung von Cyberrisiken Unternehmen sind kontinuierlich Cyberangriffen ausgesetzt, die ein hohes Risiko für den Geschäftsbetrieb darstellen können. Dabei werden die Angriffe immer ausgereifter. Gleichzeitig haben sich die Rahmenbedingungen durch Pandemie, Lieferprobleme und Ukrainekrise zusehends verändert. Eine aktive Steuerung der Risiken ist daher unerlässlich. Björn Haje, Manager
BMF äußert sich zu Zinsentscheidung des Bundesverfassungsgerichts Mit Beschluss vom 8. Juli 2021 hat das Bundesverfassungsgericht den gesetzlichen Zinssatz von 6 % für die Zeit ab 2014 als verfassungswidrig eingestuft. Das Bundesfinanzministerium hat sich jetzt in einem Schreiben vom 17. September 2021 zu verschiedenen Praxisfragen der Umsetzung dieser Entscheidung geäußert. Dr. Ulf-Christian Dißars, Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt
Bundesverfassungsgericht erklärt gesetzlichen Zinssatz ab 2014 für verfassungswidrig Mit Beschluss vom 8. Juli 2021 hat das Bundesverfassungsgericht den gesetzlichen Zinssatz von 6 % für Steuernachzahlungen für die Zeit ab 2014 als verfassungswidrig eingestuft. Allerdings ist dieses verfassungswidrige Recht bis einschließlich 2018 weiter anzuwenden. Unmittelbare Auswirkungen ergeben sich damit erst ab 2019. Der Gesetzgeber hat bis zum 31. Juli 2022 Zeit, das Gesetz im Sinne der Entscheidung zu ändern. Dr. Ulf-Christian Dißars, Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt
Das neue TTDSG kommt 2021 Seit drei Jahren besteht die EU-Datenschutzgrundverordnung – nun kommt ein neues, ergänzendes Datenschutzgesetz in Deutschland. Dr. Ralf Kollmann, Prokurist, Senior Manager
Folgen der Großhandelspreisentwicklung Strom 2021 Die Großhandelspreise für Strom steigen stetig. Dies stellt Industrieunternehmen vor große Herausforderungen. Besonders wenn sie im internationalen Wettbewerb stehen und die Preise nicht an die eigenen Kunden weitergeben können, stellen die erhöhten Kosten einen erheblichen Wettbewerbsnachteil dar. Ernst-Wilhelm Hoppe, Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Wasserstoff: Schlüsselelement der Energiewende Wasserstoff gilt als "Energieträger der Zukunft". Bund und Länder fördern den Ausbau der neuen Technologie mit acht Milliarden Euro. Damit die Energiewende geling, wird vor allem „grüner“ Wasserstoff in ausreichender Menge benötigt. Ernst-Wilhelm Hoppe, Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Anmerkungen zum CO2-Grenzausgleichsmechanismus Um der Problematik des „Carbon-Leakage“ entgegenzuwirken, hat die EU-Kommission als einen Bestandteil des Klimapaketes, das Konzept des CO2-Grenzausgleichsmechanismus entwickelt. Durch den Ausgleichsmechanismus erhofft sich die EU, das Abwandern energieintensiver Betriebe sowie den Import preisgünstiger, jedoch unter klimaschädlichen Bedingungen produzierter Produkte zu verhindern. Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus ist somit ein wichtiger Baustein zum Erreichen des festgelegten Klimaziels. Ernst-Wilhelm Hoppe, Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Herausforderungen des neuen Klimaschutzgesetzes Das Bundesverfassungsgericht hat das Klimaschutzgesetz vom 12.12.2019 für teilweise verfassungswidrig erklärt. Das neue Klimaschutzgesetz ist wesentlich umfangreicher als das KSG 2019. In unserem Beitrag geben wir eine Übersicht über die maßgeblichen Änderungen bzw. Neuerungen, die sich aus dem neuen KSG ergeben. Ernst-Wilhelm Hoppe, Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Anforderungen an den Smart-Meter-Ausbau Mit dem Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende wurde die rechtliche Grundlage für den Rollout von modernen Messeinrichtungen und intelligenten Messsystemen geschaffen. Es bündelt die Vorgaben zur Messung und zum Messstellenbetrieb und regelt technische Anforderungen, die Finanzierung und die Datenkommunikation und legt damit die Grundlagen für die Einführung intelligenter Messsysteme. Ernst-Wilhelm Hoppe, Wirtschaftsprüfer Steuerberater
Veräußerungsgewinn und häusliches Arbeitszimmer Gegen die Auffassung der Finanzverwaltung hat der BFH entschieden, dass der anteilige Gewinn, der auf ein häusliches Arbeitszimmer in einer selbstgenutzten Wohnimmobilie entfällt, auch dann steuerfrei ist, wenn die Veräußerung innerhalb einer Frist von zehn Jahren nach der Anschaffung erfolgt. Dr. Ulf-Christian Dißars, Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwalt
Elektronische Signaturen in der Praxis Handschriftliche Unterschriften unter Verträgen, Anträgen, Bestellungen usw. werden in der digitalisierten Welt immer seltener. Ersetzt werden Sie mehr und mehr durch elektronische Signaturen. Die uns nun seit mehr als einem Jahr beschäftigende Corona-Pandemie und die damit einhergehende Digitalisierungsoffensive wird diesen Trend in der Zukunft noch verstärken. Dr. Ralf Kollmann, Prokurist, Senior Manager